Wolfgang Jupe + www.lauf-perspektiven.eu + Wolfgang.jupe@web.de + 0174 / 496 1992 

"Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben." 
aus "Stufen" von Hermann Hesse
 


Bewegung = Lebensqualität 
9x gut zu wissen!
 

Es ist definitiv möglich, mit willentlicher Bewegung die eigene Lebensqualität positiv zu gestalten. Der Körper sollte dem Denken folgen, der formale Rahmen der Selbstbestimmung, nicht umgekehrt!

 

Gut zu wissen 1

Vor jedem beginn steht die grundsätzlich immer die BEWUSSTE Entscheidung     

"ich will . . . !" 

und zieht auch gleich die erste große Herausforderung nach sich, 

"Anzufangen"

jetzt!

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Gut zu wissen 2

Nicht die Intensität der Bewegung (die sportlichen Aktion) ist entscheidend, sondern die 

Häufigkeit und Regelmäßigkeit.

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Gut zu wissen 3

Von Bewegung profitieren alle Menschen, die sich mehr als 30 Minuten anspruchsvoll bewegen und dies mindestens 2x in der Woche tun. 

Denn Bewegung erhält den Körper, relativiert das Denken und stabilisiert die psyche.

so kann der Körper, das Denken und die psyche ein eigenes verständnis von gesundheit annehmen!

 

 

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Gut zu wissen 4

der menschliche Körper funktioniert sehr ökonomisch. Erst ab der zweiten Bewegungswoche (gzw 3!) beginnt er überhaupt mit neuronalen (*99) oder muskulären Veränderungsprozessen (Warum sollte er es vorher tun?) .

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Gut zu wissen 5

Nach ca. 6 Wochen kontinuierlicher Bewegung stehen erste merkliche Resultate, wie erhöhte Spannkraft, Reduzierung der Müdigkeit, Erhöhte Konzentration zur Verfügung (Seien Sie also geduldig mit sich selbst, es wird für Sie laufen). ein selbstbewusstseinfördernders Gefühl der psychischen und pysischen Fitness stellt sich ein. 

Ihre Außenwelt beginnt Sie anders, viel vitaler wahrzunehmen.

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Gut zu wissen 6

In der folgenden zeit steigt bei kontinuierlicher Bewegung die subjektiv gefühlte Lebensqualität noch mehr an.

Rahmenbedingungen können sich nunmehr ändern, da sich die eigene Einstellung, die haltung dazu relativiert und Veränderungen dadurch möglich sind. 

Die psychische und psychische leistungsfähigkeit nimmt weiter zu.

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Gut zu wissen 7

Es läuft, gleichzeitig ist dieser zeitraum die kritische Phase. Hier wartet auf die meisten menschen die zweite große herausforderung, nämlich nicht in alte (Nicht-)Bewegungsgewohnheiten, fremdbestimmte Glaubenssätze zurückzufallen oder sie verlieren ihr Ziel aus den Augen, da sie sich nicht mit dem ihrem Motiv, ihter Motivation auseinandergesetzt haben. Andere beginnen sich auf den ersten Bewegungserfolgen auszuruhen und die Bewegungspausen werden Häufiger und dauern immer länger an. 

Dies gilt es in den Blick zu bekommen und gezielt anzugehen, damit im Gegenzug die erhofften positiven Auswirkungen der sporttlichen bewegung eine gute Basis bekommen, sich verfestigen und weiter ausgebaut werden.

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Gut zu wissen 8

ca. 6 Monaten kann es bei kontinuierlicher Bewegung andauern, bis neuronale Strukturen über Neuroplastizität sich so verändern, dass gewünschte Verhaltensgewohnheiten sich dauerhaft einstellen.

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Gut zu wissen 9

Bescheid zu wissen oder Zusammenhänge bereits gewusst zu haben, zu Verstehen ist immer sinnvoll, reicht aber nicht aus. Es führt lediglich zu dem beruhigenden Gewissensruhekissen, ja jederzeit etwas tun zu können, um dann letzlich doch nichts zu machen. Nun gilt es die guten Gründe, die bisher dazu geführt haben, sich nicht oder nicht mehr zu bewegen in den Blick zu nehmen und die erste herausforderung anzunehmen.

 

 

"Und jedem Anfang wohnt  . . .  "

 

Wolfgang Jupe + www.lauf-perspektiven.eu + wolfgang.jupe@web.de + 0174 / 496 1992 

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